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Bayern-Genetik Vertreter David Mayer schickt uns ein Foto von einem Kreuzungsbetrieb aus Ostholstein. “Die Mutter heißt Tirolering, eine 50% Fleckvieh Kuh mit über 9.000 kg Milch im Durchschnitt.
Bei der fünften Kalbung brachte sie zwei weibliche Kälber vom top hornlosen Fleckvieh Bullen Ingmar PP* zur Welt. Große Freude gab es da natürlich bei der Betriebsleiterfamilie”.
Mayer hat immer mehr Fleckvieh Kreuzungsbetriebe im Norden von Deutschland. “Die Bauern loben die Futtereffizienz, den ruhigen Charakter und die sichere Einkommenquelle. Denn die Doppelnutzung bringt nicht nur Milch, sondern auch Fleisch und damit höhere Erlöse für Kälber und Schlachtkühe.”